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Montag, 4. März 2013

Mizuko Masuda

Zunächst studierte die 1948 geborene Mizuko Masuda Agrarwissenschaften an der Universität für Landwirtschaft und Technologie Tokio. 1973 schloss sie ihr Studium ab und ging als Forschungsassistentin an die Nippon Medizinhochschule. 1977 debütierte sie mit der Erzählung „Eine posthume Beziehung“, die für den Shincho-Literaturpreis nominiert wurde. Sie wurde insgesamt sechs Mal für den Akutagawa-Preis nominiert. Sie erhielt unter anderem 1986 den Kyoko Izumi-Preis für „Der Einzeller“.

Mizuko Masuda gibt an, dass die elterlichen Gute-Nacht-Geschichten, die ihr als Kind erzählt wurden, ihre Imaginationsgabe gefördert haben.

Mizuko Masuda wird in die „leere Generation“ eingeordnet: Eine Generation, die mit massiven Ungewissheiten und Unverständlichkeiten zu Recht kommen musste. Mizuko Masudas Protagonisten sind meist Außenseiter, die sozial isoliert sind.

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Ins Deutsche übersetzte Romane/Erzählungen und hier rezensiert:

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