Aki Shimazaki schreibt ihre Romane auf Französisch. In einer Sprachschule entdeckte sie den Roman „Le Grand Cahier“ von Agota Kristof und begeisterte sich für den simplen Sprachstil der Autorin. Auch aus Sprachübungszwecken begann Aki Shimazaki ihren Roman „Tsubaki“ auf Französisch. Ihr minimalistischer Schreibstil ist unter anderem auch von Haikus inspiriert.
Aki Shimazaki wählt den Titel ihrer Romane primär nach dem Klang im Ohr eines Franzosen aus und dies bevor sie zu schreiben beginnt. Dies ist wohl auch der Grund, weswegen die Titel im Deutschen nicht übersetzt wurden.
Interessante Links:
- Rock’n Livres: Porträt von Aki Shimazaki (auf Französisch)
Ins Deutsche übersetzte Romane und hier rezensiert:
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