Obwohl Nobuo Kojima bereits früh mit dem Schreiben begonnen hatte, gelang ihm der Durchbruch erst 1954 mit der Kurzgeschichtensammlung „Amerikanische Schule“, für die er mit dem Akutagawa-Literaturpreis ausgezeichnet wurde. Mit einem Stipendium der Rockefeller Foundation verbrachte er 1957 ein Jahr in den USA, wo er sich mit US-amerikanischen Autoren beschäftigte und einige Werke ins Japanische übersetzte. Als bedeutendster Roman Nobuo Kojimas gilt „Fremde Familie“, für den er 1965 den Tanizaki-Literaturpreis erhielt. 2006 erschien sein letztes Buch kurz vor seinem Tod im selben Jahr.
Interessante Links:
- Wiki von Daniela Tan: Kojima Nobuo
Ins Deutsche übersetzte Romane/Erzählungen und hier rezensiert:
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