In den 50er Jahren reichte sie ihre niedergeschriebene Lebensgeschichte bei einem Wettbewerb einer Frauenzeitschrift ein. 1957 veröffentlichte ein Verlag ihre Autobiographie. Mit diversen Jobs hielt sie sich im Anschluss über Wasser, bis sie schließlich ein eigenes Restaurant eröffnen konnte.
2008 starb Sayo Masuda an Leberkrebs, der unter anderem auf jahrelangen Alkoholmissbrauch zurückzuführen war.
Interessante Links:
- Columbia University Press Blog: Obituary for Masuda Sayo
Ins Deutsche übersetzte Autobiographien und hier rezensiert:
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