Mizuko Masuda gibt an, dass die elterlichen Gute-Nacht-Geschichten, die ihr als Kind erzählt wurden, ihre Imaginationsgabe gefördert haben.
Mizuko Masuda wird in die „leere Generation“ eingeordnet: Eine Generation, die mit massiven Ungewissheiten und Unverständlichkeiten zu Recht kommen musste. Mizuko Masudas Protagonisten sind meist Außenseiter, die sozial isoliert sind.
Interessante Links:
- Journal of Kyoto Seika University No.35/Gwyn Helverson: Bridging the Gap between Genders and Generations: Masuda Mizuko’s Sinking Ground as a Fictional Case Study of a Woman Caught in Societal Transition in a Society Which Allows Her No Options for Transition.
Ins Deutsche übersetzte Romane/Erzählungen und hier rezensiert:
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