Anfang der 60er Jahre begann er, erste Filme zu drehen. 1967 gründete er das experimentelle Avantgarde-Theater Tenjo Sajiki, mit dem er auf Theaterfestivals weltweit Erfolge feierte. 1976 verdingte sich Shuji Terayama als Jury-Mitglied der Berlinale. 1983 starb er an Leberzirrhose. Sein Werk umfasst fast 200 literarische Werke und mehr als 20 Filme, die oftmals autobiographische Elemente aufweisen: Außenseitertum, Einsamkeit, Revolte und ein gestörtes Verhältnis zu den Eltern.
Interessante Links:
- Lausanne Underground Film & Music Fesitval: Emperor Shuji Terayama
- The Internet Movie Database: Shuji Terayamas Profil
- Eigagogo - Exploring Japanese Cinema: Interview mit Henrikku Morisaki über Shuji Terayama
- Universität Hamburg: Schausteller und Zur-Schau-Gestellte – Zur Renaissance der misemono-Tradition in Terayama Shujis (1935-1983) dramatischem Werk (PDF)
Ins Deutsche übersetzte Romane und hier rezensiert:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen