1969 erschien sein Werk „Einführung in den schwarzen Humor“, das ein Bestseller wurde. 1972 kündigte er schließlich seine Anstellung in der Bibliothek, um sich zukünftig dem Schreiben und Übersetzungsarbeiten zu widmen. 1979 erhielt er den Naoki-Literaturpreis für „Napoleonfan“. Takashi Atoda nennt westliche Autoren als Vorbilder (z.B. Henry Slesar und Roald Dahl).
Von 2007 bis 2011 war Takashi Atoda der Vorsitzende des japanischen PEN-Clubs.
Interessante Links:
- Books from Japan: Biographie von Takashi Atoda
Ins Deutsche übersetzte Erzählungen/Kurzgeschichten und hier rezensiert:
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