1980 besuchte sie zum ersten Mal Korea, wo sie sich mit koreanischer Musik, mit koreanischem Gesang und Tanz beschäftigte. 1982 begann sie mit dem Studium der koreanischen Literatur an der Universität von Seoul.
1975 veröffentlichte Yangji Lee ihren ersten Essay, auf den weitere Essays und mehrere Romane folgten. Für „Yuhi“ erhielt sie den Akutagawa-Literaturpreis. Ihre Werke sind stark autobiographisch geprägt.
1992 starb Yangji Lee mit nur 37 Jahren überraschend an einer Myokarditis.
Interessante Links:
- Universität zu Köln: Magisterarbeit von Nadeschda Lisa Bachem – Reading the Work of Yi Yang-ji from a Postcolonial and Cultural Studies Perspective
- Washington University Open Scholarship: Towards the Boarderlands: An Investigation into the Works of Yi Yang-ji
- Google Books: John Lie – Zainichi (Koreans in Japan): Diasporic Nationalism and Postcolonial Identity
Ins Deutsche übersetzte Erzählungen und hier rezensiert:
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