In den 20er Jahren war sie eines von wenigen japanischen „modern girls“: Sie gehörte zur Tokioter Bohème, ließ sich die Haare zum Bob schneiden und führte ein emanzipiertes Leben, ohne auf die Rolle einer Ehefrau beschränkt zu sein. Mit jeder neuen Liebesaffäre bezog Chiyo Uno ein neues Haus als neuen Lebensmittelpunkt. Angeblich soll sie deswegen 13 Häuser in ihrem Leben bauen haben lassen. 1996 starb Chiyo Uno an einer Lungenentzündung.
Interessante Links:
- Sehr ausführliche Biographie Von Chiyo Uno in Minikomi 04/1999 (PDF)
- Zwei Fotos und eine Kurzbiographie: Prominent People of Minato City - Chiyo Uno
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