Neben seinem Interesse für deutsche Literatur interessierte er sich auch für Kunst; insbesondere für Oskar Kokoschka und Gustav Klimt. Kenji Haras einziges unwissenschaftliches Werk „Braut des Windes“ ist inspiriert worden durch Oskar Kokoschkas „Die Windsbraut“. „Braut des Windes“ entstand während Kenji Haras Studium in Saarbrücken. Teilweise schrieb der Autor den Text direkt auf Deutsch, teilweise verfasste er ihn erst auf Japanisch und übersetzte ihn dann ins Deutsche. Das Werk erschien 2009 posthum, nachdem Kenji Hara 2008 gestorben war.
Interessante Links:
- Directory Database of Resarch and Development Activities: Kenji Haras wissenschaftliches Kurzporträt
Ins Deutsche übersetzte/auf Deutsch geschriebene Erzählungen und hier rezensiert:
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