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Freitag, 18. Februar 2011

Mari Akasaka

Mari Akasaka (Jahrgang 1964) studierte Politikwissenschaften und verdingt sich primär als Zeitschriftenredakteurin. Bisher ist nur in Buch „Vibration“ auf Deutsch erhältlich, das in Japan auch verfilmt wurde. In ihren Werken beschreibt sie unter anderem die „lost generation“; die japanische Jugend, die ihre Zuflucht in Sex und Shopping sucht. Gesellschaftskritik übt sie aber auch generell; sei es mit Kritik an den Massenmedien, an dem Bild der Frau oder durch das Anprangern der fehlenden Möglichkeiten für individuelle Lebensentwürfe in der japanischen Gesellschaft.

Interessante Links:

Ins Deutsche übersetzte Romane und hier rezensiert:

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