Sechs Jahre war sie nach ihrer Hochzeit in den 60er Jahren mit dem Japanologen Ivan Morris verheiratet. 1978 heiratete Nobuko den Theaterproduzenten Donald Albery, mit dem sie zweitweise in Monte Carlo lebte.
Nach dem Tod ihres Ehemanns im Jahr 1988 kehrte sie nach Japan zurück. Kurz nach dem Ableben ihres Gattens trat Nobuko Alberys Menopause ein. Die Symptome schrieb sie zunächst einer Depression zu. Ihre Erfahrungen über die Japan-Rückkehr und die Wechseljahre verarbeitete sie in ihrem Werk „Japanese Pride and Prejudice“.
1990 gründete Nobuko Albery mit der Japan Amarant Society eine Anlaufstelle für Frauen in den Wechseljahren.
Interessante Links:
- London Review of Books: Michi and Meiji - Nobuko Albery über westliche und japanische Schreibstile
Ins Deutsche übersetzte Romane und hier rezensiert:
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